DIE WICHTIGSTE AUSRÜSTUNG IST ZWISCHEN DEN OHREN!
Die Grundlage jeder erfolgreichen Ermittlung ist eine saubere Aufklärung, Recherche und Planung. Dabei müssen neben dem gewünschten Verlauf auch erkennbare Eventualitäten so gut wie möglich berücksichtigt werden. Da sich Zielpersonen und Ermittlungsverläufe nicht an ein Drehbuch halten, sind wir häufig dazu gezwungen im Augenblick des Geschehens spontan zu reagieren, um uns an eine neue Situation anzupassen. Unser sehr gut eingespieltes Team von Detektiven ist da natürlich von Vorteil!
MAN KANN NICHT NICHT KOMMUNIZIEREN!
Treffender als Paul Watzlawick kann man es nicht ausdrücken! Gute alte analoge Detektivarbeit ist ein schwieriges Handwerk, häufig auch ein Mundwerk. Die gezielte Befragung von Personen ist eine hohe Kunst! Befragungen von Zeugen, Nachbarn, Personen aus dem Nah- oder Umfeld sind in vielen Kausen von großer Bedeutung. Das Spannende dabei ist, dass man immer eine Antwort bekommt. Auch wenn die Befragten nichts sagen! Nichts sagen können, nichts sagen wollen, nichts sagen dürfen oder vielleicht sogar gar nichts zu sagen haben! Es sind trotzdem Antworten! Selbst eine primitive Lüge kann eine wertvolle Antwort sein!
DIGITALE WELT - FLUCH UND SEGEN ZUGLEICH!
Nirgendwo gibt es mehr Informationen als im Internet. Es gibt kaum eine Person, über die es keine Daten zu finden gibt. Vorausgesetzt man Umso schwieriger ist es, aufgrund der gigantischen Datenmenge die gesuchten Daten zu finden. Wir setzen daher nicht nur auf Standard-Suchen, sondern verwenden auch spezielle OSINT (Open Source Itelligence) Software zur Datengewinnung. Diese neuen Herausforderungen eröffnen also auch völlig neue Perspektiven.
DER DETEKTIV
hat heute nur mehr wenig mit den Klitsches der vergangenen Jahrzehnte zutun. Die Anforderungen sind aktuell vielfältiger denn je. Neben den klassischen Skills ist der Detektiv von heute ein interdisziplinärer Spezialist.<br>
So sind wir Detektive nicht!
Kaum ein andere Detektiv Fall hat österreichweit und international für mehr Aufsehen gesorgt wie der Fall Ibiza! In den Medien war und ist auch heute noch von einem "Detektiv" die Rede, der die höchst brisanten Videoaufnahmen machte.
Fakt ist vielmehr, dass die besagte Person Julian H. kein Berufsdetektiv war und ist! Weder die Methode noch die rechtliche Grundlage entsprechen den gesetzlichen und ethischen Vorgaben der Österreichischen Berufsdetektive!
Auch wenn wir methodisch grundsätzlich in der Lage sind solche "Aufträge" abzuwickeln, würden wir niemals ohne legitimen Interesse, noch als "Agent Provocateur" tätig werden. Bei der Lockspitzel Methode wird die Zielperson zu einer gesetzeswidrigen Handlung provoziert. Eventuell wird die Zielperson um ein bestimmtes Verhalten zu provozieren auch in einen enthemmten Zustand versetzt.
Das widerspricht dem Grundsatz der Detektive, das Ereignis weder zu begünstigen oder es gar selbst herbeizuführen!